Die späteren Revolutionen
Nach der Revolution 1791 gab es Fortschritte. Doch es gab dennoch Probleme, die nicht gelöst wurden. Die Nahrungsmittelpreise waren immer noch hoch und wegen den wenig guten und vielen schlechten Ernten, war die Brotproduktion nicht gesichert. Man bekam immer weniger Lohn und das Geld verlor an Wert.
In dieser Zeit spielten die Sansculotten eine wichtige Rolle. Sie wussten viele Sachen und konnten schmieden, sägen, feilen und Schuhe zu machen. Sie waren städtische Kleinbürger, die mit ihren Familien im 4. oder 5. Stock wohnten. Es waren Bürger die keine Millionen besassen und immer lange Hosen trugen. Sansculotten heisst übersetzt: ohne Kniehosen. Sie fielen mit ihrer Lebensart auf. Sie trugen nicht nur die langen Hosen, sondern auch eine Mütze.
Die Sanscaulotten waren gegen das Königtum und für die Republik.
Die innenpolitische Lage wurde wegen der Flucht des Königs verschärft. Er wollte 1971 ins Ausland flüchten und wurde festgenommen. Nicht nur der König wollte flüchten, viele Adelige schafften dies und flüchteten zu europäischen Fürsten. Dort riefen sie den Krieg gegen das revolutionäre Frankreich aus.
Der König unterschrieb den Krieg gegen die Österreicher und Preusser, weil er wusste das er verlieren würde. Er war überzeugt, dass wenn Frankreich verlieren sollte erhalte er die absolute Macht. Er war wie sein Vater.
Während dem Krieg 1972 wurden unzählige Anhänger des Königs hingerichtet. Die meisten von ihnen waren Adelige und Geistliche.
Die Macht fiel langsam auf die Pariser Wahlbezirke. Die Sanscaulotten waren in diesem Fall entscheidende Republikaner.
Im Krieg wurden mit der Zeit die Franzosen überlegener.
Auf dem Weg, das Frankreich eine Republik wurde, spielten der "Club der Jakobiner" und Maximilian Robespierre eine grosse Rolle. Maximilian Robespierre war Rechtsanwalt und der Leiter des "Club der Jakobiner".
Der "Club der Jakobiner" war der Übername einer Gruppe von 400 Clubs, die in die Provinz gelenkt wurden. Er war die Hauptzentrale aller Demokraten in Frankreich. Der Name kommt vom Tagungsort in den Jakobiner Kloster.
Die Demokraten forderten zum Beispiel eine neue Wahl der Volksvertretung (alle Männer über 21 durften wählen) und die Absetzung und Verurteilung des Königs.
Dies sind die Konventsverfassungen von 1791 und 1792:
Nach der Revolution 1791 gab es Fortschritte. Doch es gab dennoch Probleme, die nicht gelöst wurden. Die Nahrungsmittelpreise waren immer noch hoch und wegen den wenig guten und vielen schlechten Ernten, war die Brotproduktion nicht gesichert. Man bekam immer weniger Lohn und das Geld verlor an Wert.
In dieser Zeit spielten die Sansculotten eine wichtige Rolle. Sie wussten viele Sachen und konnten schmieden, sägen, feilen und Schuhe zu machen. Sie waren städtische Kleinbürger, die mit ihren Familien im 4. oder 5. Stock wohnten. Es waren Bürger die keine Millionen besassen und immer lange Hosen trugen. Sansculotten heisst übersetzt: ohne Kniehosen. Sie fielen mit ihrer Lebensart auf. Sie trugen nicht nur die langen Hosen, sondern auch eine Mütze.
Die Sanscaulotten waren gegen das Königtum und für die Republik.
Die innenpolitische Lage wurde wegen der Flucht des Königs verschärft. Er wollte 1971 ins Ausland flüchten und wurde festgenommen. Nicht nur der König wollte flüchten, viele Adelige schafften dies und flüchteten zu europäischen Fürsten. Dort riefen sie den Krieg gegen das revolutionäre Frankreich aus.
Der König unterschrieb den Krieg gegen die Österreicher und Preusser, weil er wusste das er verlieren würde. Er war überzeugt, dass wenn Frankreich verlieren sollte erhalte er die absolute Macht. Er war wie sein Vater.
Während dem Krieg 1972 wurden unzählige Anhänger des Königs hingerichtet. Die meisten von ihnen waren Adelige und Geistliche.
Die Macht fiel langsam auf die Pariser Wahlbezirke. Die Sanscaulotten waren in diesem Fall entscheidende Republikaner.
Im Krieg wurden mit der Zeit die Franzosen überlegener.
Auf dem Weg, das Frankreich eine Republik wurde, spielten der "Club der Jakobiner" und Maximilian Robespierre eine grosse Rolle. Maximilian Robespierre war Rechtsanwalt und der Leiter des "Club der Jakobiner".
Der "Club der Jakobiner" war der Übername einer Gruppe von 400 Clubs, die in die Provinz gelenkt wurden. Er war die Hauptzentrale aller Demokraten in Frankreich. Der Name kommt vom Tagungsort in den Jakobiner Kloster.
Die Demokraten forderten zum Beispiel eine neue Wahl der Volksvertretung (alle Männer über 21 durften wählen) und die Absetzung und Verurteilung des Königs.
Dies sind die Konventsverfassungen von 1791 und 1792:
1719
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1792
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1793 besass der Wohlfahrtausschuss. Dies war die Kriegsregierung und kam an die Stelle vom König. In diesem Ausschuss waren nur Männer und die hörten nur auf die Stimme von Maximilian Robespierre. Er war auch der Leiter von diesem Verein. Er war an der Hinrichtung von Ludwig XVI beteiligt. Er hatte ihn verklagt. Der König wurde mit der Guillotine exekutiert.
Das Ziel der Jakobiner und Robespierre war die Höchstpreise von Nahrungsmittel zu erreichen und die allgemeine Wehrpflicht einführen.
In der "Schreckensherschaft" mussten über 4500 Leute aus Paris ins Gefängnis und Andere wurden verfolgt. Es waren meist politisch anders Denkende, Wucherer oder Spekulanten. Niemand war von einer Anklage sicher. Jeder konnte jeden verklagen (z.B. "Mein Nachbar hat eine krumme Nase. Ich verklage ihn deswegen.).
Der königstreue Priester sagte zum Verklagten nur noch "Freiheit oder Tod"
Den Jakobiner und Robespierres Auffassung war:
"Die Republik will nur die als ihre Kinder anerkennen, die für sie leben, streiten und sterben. Der Augenblick ist gekommen, vorübergehend den Schrecken zu errichten, um die Freiheit zu sichern."
Von Juni bis Juli wurden 2500 Menschen hingerichtet. Diese Leute waren meist Bauern oder Kleinbürger. Der Terror und die Hinrichtungen wurden zur Tagesordnung. Robespierre wurde sogar langsam von seinen Anhängern verabscheut. Er wurde nach und nach übermütig. Er verbot Lohnerhöhungen und die Nahrungsmittelpreise wurden frei gegeben. Weil Maximilian Robespierre die Bauern und Kleinbürger so asozial behandelte, kam es zu Sturz. Er wurde nach einem Selbstmordversuch mit der Guillotine exekutiert.
Das Ziel der Jakobiner und Robespierre war die Höchstpreise von Nahrungsmittel zu erreichen und die allgemeine Wehrpflicht einführen.
In der "Schreckensherschaft" mussten über 4500 Leute aus Paris ins Gefängnis und Andere wurden verfolgt. Es waren meist politisch anders Denkende, Wucherer oder Spekulanten. Niemand war von einer Anklage sicher. Jeder konnte jeden verklagen (z.B. "Mein Nachbar hat eine krumme Nase. Ich verklage ihn deswegen.).
Der königstreue Priester sagte zum Verklagten nur noch "Freiheit oder Tod"
Den Jakobiner und Robespierres Auffassung war:
"Die Republik will nur die als ihre Kinder anerkennen, die für sie leben, streiten und sterben. Der Augenblick ist gekommen, vorübergehend den Schrecken zu errichten, um die Freiheit zu sichern."
Von Juni bis Juli wurden 2500 Menschen hingerichtet. Diese Leute waren meist Bauern oder Kleinbürger. Der Terror und die Hinrichtungen wurden zur Tagesordnung. Robespierre wurde sogar langsam von seinen Anhängern verabscheut. Er wurde nach und nach übermütig. Er verbot Lohnerhöhungen und die Nahrungsmittelpreise wurden frei gegeben. Weil Maximilian Robespierre die Bauern und Kleinbürger so asozial behandelte, kam es zu Sturz. Er wurde nach einem Selbstmordversuch mit der Guillotine exekutiert.