Mitte-Parteien gehen Listenverbindung ein
Dem Kanton Bern stehen im neuen Parlament nur noch 25 nicht wie bisher 26 Sitze zur verfügung. Die Mitteparteinen hatten angst das sie diesen Sitz verlieren könnten. Die BDP war nicht erfolgreich in den letzen Wahlen. Die BDP ist deshalb eine Listenverbindung mir der CVP EVP und glp eingegangen.
Die FDP hätte sich eine Listenverbindung der vier bürgerlichen Parteien FDP, BDP, SVP und EDU vorstellen können.Da die BDP eine Listenverbundung mit der SVP im vornherei ausschloss kam dies nicht zustande. Und so drohte der FDP der Alleingang
Die EDU strebte eine Listenverbindung mit der EVP an , dies kam aber nocht zustande da die EVP nun andere Listenverbindungen eingieng.Und eine Listenverbindung mit der SVP erachtete sie nicht als sinnvoll.
Die FDP hätte sich eine Listenverbindung der vier bürgerlichen Parteien FDP, BDP, SVP und EDU vorstellen können.Da die BDP eine Listenverbundung mit der SVP im vornherei ausschloss kam dies nicht zustande. Und so drohte der FDP der Alleingang
Die EDU strebte eine Listenverbindung mit der EVP an , dies kam aber nocht zustande da die EVP nun andere Listenverbindungen eingieng.Und eine Listenverbindung mit der SVP erachtete sie nicht als sinnvoll.
Kommentar
Der Artikel ist zwar nocht gerade lang denoch enthällt er viele Informationen uber die Listenverbindungen von den verschiedenen Parteien. Ich finde es sehr gut das die Mitteparteien eine Listenverbindung eingegangen sind.
Im Parlament droht trotz Rechtsrutsch die Blockade
Die rechten Parteien (SVP, FDP)haben im neuen Parlament 16 Sitze mehr.
Der Artikel untersucht die Auswirkungen die das mit sich bringt. im Nationalrat mit den kleinen Rechtsparteien zusammen, kommen sie auf die absolute Mehrheit von 101 Stimmen. In der Bundesversammlung fehlen ihnen 4 Stimmen für die Mehrheit. Im Ständerat sin die Rechtsparteien auf die 13 CVP Ständeräte angewiesen. Sie bringen also keine Geschäfte alleine durch das Parlament. Das Parlament schweift nicht vollständig nach rechts, es bleibt ausgeglichen. Im besonderen Fall des Budget wo bei Nichteinigung der tiefere Budget Vorschlag in Kraft tritt, können die Rechtsparteien das Budget kürzen wenn sie geschlossen auftreten. KommentarDer Artikel Informiert sehr gut über die Auswirkungen des Wahlsieges der SVP und FDP.
Ich finde es gut das es keine absolute rechte Mehrheit gibt. |
Rösti Rückzug: Weg frei für Bisherige
Albert Rösti tritt beim 2. Wahlgang des Ständerates nicht an. Der Weg ist nun frei für Werner Luginbühl und Hans Stöckli.
Im ersten Wahlgang erhielt Rösti 8’000 Stimmen weniger als der Zweitplatzierte und sogar 15’000 Stimmen weniger als der Erste.
Albert Rösti sagt, dass dieser Abstand nur schwer einzuholen sei.
Mit dem Rückzug Röstis sind die beiden Bisherigen so gut wie gewählt. Nebst dem SVP-Mann bekräftigte wie erwartet die viertplatzierte Grüne Christine Häsler am Dienstag ihren Entscheid. Sie verzichtete und empfahl SP-Mann Stöckli zur Wahl.
Kommentar
Die beiden Favoriten sind stark, da fand ich es einen guten Entscheid, dass Albert Rösti beim 2. Wahlgang nicht angetreten ist.